Automatisierung muß nicht gleich von 0 auf 100.
Auch kleine Maßnahmen können schon große Erfolge bringen.
Eine Produkt, welches durch eine Datenbank definiert ist, kann die Produktion automatisch steuern.
Durch Automatisierung wird nicht nur die Fehlerquote minimiert, sondern auch die Produktionsgeschwindigkeit erhöht.
Bei automatisierten Abläufe muss man sich um weniger kümmern. Man kann sich dafür auf das Wesentliche konzentrieren.
Doch wo und wie mit Automatisierung in der Druckvorstufe anfangen, und wie weit ausbauen? Technisch gesehen sind nach oben hin keine Grenzen gesetzt. Prinzipiell ist alles automatisierbar. Es stellt sich die Frage: Bei welchen Prozessen entsteht durch Automatisierung eine echte Ressourceneinsparung?
Diese Frage bezieht sich nicht nur auf die Einsparung von personellem manuellen Aufwand, sondern auch um Einsparung von Zeit, Fehlerpotential und einem immer wieder Wiederholen von gleichen Aufgaben.
Automatisierung hat viele Ausbaustufen, und oft ist mit wenigen Schritten eine große Arbeitserleichterung geschaffen, welche die Mitarbeiter sich stärker auf die echten "Problemfälle" konzentrieren lässt. Wenn ein Großteil der Standardaufträge geräuschlos durch die Vorstufe läuft, hat man den Kopf frei für wirklich wichtige Dinge.
Mit dem Krause Imposition Manager in der Version KIM Auto 7.5 lassen sich hotfolderbasierend sehr einfach Druckmaschinen aller Art befüttern.
Sei es automatisches Ausschießen für Bogendruckmaschinen, Digitaldruckmaschinen oder für die Rolle. Mit KIM haben Sie die Technik Ihre Aufträge fast von Alleine laufen zu lassen.
Einmal angestoßen läuft der Prozess bis zum RIP automatisch.
Schon mit wenig technischem Integrationsaufwand lassen sich schnell große Schritte machen.
Mit einem einzigen Hotfolder z.B. lässt sich ein komplettes Format automatisch abbilden. Nachdem z.B. ein Produktionsprofil für DinA4 Rückstichbroschüren erzeugt wurde, läuft nur eine PDF mit einem bestimmten Namensmuster in einen Hotfolder. Z.B.: Jobname_Prduktname_Auflage_Papier.PDF und der Rest geht automatisch: Optimierte Platzierung auf den Druckbögen, Ausgabe von Bogendummy, Ausgabe von Ablaufmuster, Ausgabe von Ganzbogen PDF oder Workflow JDF, Ausgabe von Schneidedaten.
Natürlich kann man den Prozess auch weitaus detaillierter steuern, z.B. mit XML / JDF Import / Export.
eine starke Partnerschaft, um die Bogenmontage in den wichtigsten Bereichen zu automatisieren.
KIM liefert die Logik für detailliert steuerbare Broschürenanordnungen und sPrintOne bindet die so erzeugten Falzbogen in ein Umfeld Maschinenspeziefischer Druckplanung ein und erzeugt so nach den tatsächlichen Kosten optimierte intelligente Sammelformen. Für die Zusammenarbeit dieser beiden Systemen bestehen bereits mehrere Musterlösungen.
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